Supply Chain Management

Unsere Lösungen für Sie

Kollaboration und Integration in SCM
  • Vernetzte Ursachen erkennen
  • Effiziente Problembewertung
  • Optimierung von Zusammenarbeit und Gesamtleistung
Bestandsreichweite & reaktive Lieferkette
  • Bestandskorrekturen mit Ketteninventur
  • Trennung von Bedarf und Verbrauch
  • Vertiefte Bestandsanalyse und Verbrauchsprognosen
Innovation und smarte Supply Chain
  • Datenanalyse-Tools effektiv nutzen
  • Routineaufgaben automatisieren
  • Moderne Technologie: KI, IoT und Blockchain einsetzen

Schnelle Methode zur vernetzten und bewerteten Problemlösung

  • Identifizieren Sie Netzwerkursachen
  • „Blinde Flecken“ vermeiden
  • Arbeiten Sie an den Dingen, die wirklich wichtig sind
  • Finden Sie ganz einfach kurzfristige und mittelfristige Lösungen

In den letzten Jahren sind Maschinen immer komplexer geworden, die Arbeitsbelastung ist gestiegen und die Lieferketten sind komplexer geworden.

Dadurch entstehen tiefere Probleme.
Sie sind vielschichtig, haben unterschiedliche Ursachen und sind im Zusammenspiel oft schwer einzuschätzen.

Der traditionelle 5-Warum-Ansatz zur Problemlösung ist völlig linear.
Dies funktioniert gut bei Problemen mit genau einer (1) Ursache.

Das Verzweigungsproblem schafft ‚blinde Flecken‘.

Häufige Probleme der 5-Why sind einseitige Problemerkennung und dass hier nicht festgestellt werden kann, wie sich die Ursache auf das Problem auswirkt.

Hierbei wird immer die Ursache identifiziert, die letztendlich zum Hauptproblem führt.

Mehr-Ebenen-Problem

Wir wissen, dass Probleme komplexer sind und mehr als eine Ursache haben.

Aus diesem Grund besteht unsere Fehlerbehebungsmethode aus 5 visuell verbesserten Gründen. Mit 5 grafisch verbesserten Why, sortiert nach ihrer Auswirkung auf das jeweilige Problem.

Es werden kurz- und mittelfristige Lösungen erarbeitet, eine andere Sicht auf das Problem erläutert. Das ist mehr als die bisher bekannte 5-Warum-Fragetechnik.

Dabei werden mehrere Einflüsse gleichzeitig identifiziert und deren Stärke abgeschätzt. Dadurch wird das Hauptproblem nur einmal angefasst und direkt gelöst.

Wenn Sie eine langfristige Problemlösung wünschen und Ihnen eine aktive Mitarbeiterbeteiligung am Herzen liegt, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Entscheidungen mit paarweisem Vergleich und Nutzwertanalysen treffen

  • Sie erkennen die wichtigen Kriterien
  • Sie ergänzen deren Gewichtung
  • Sie definieren Ihre Kriterien
  • Sie treffen Ihre Entscheidung

Optimieren Sie Ihre Geschäftsentscheidungen durch den paarweisen Vergleich & Nutzwertanalyse!

In der dynamischen Geschäftswelt sind klare und zielgerichtete Entscheidungen das A und O. Doch wie kann man sicherstellen, dass alle relevanten Kriterien in die Entscheidungsfindung einfließen und gewichtet werden? Hier kommen der paarweise Vergleich (PVG) und die Nutzwertanalyse (NWA) ins Spiel.

Wie kann Ihr Unternehmen profitieren?

Klarheit in Entscheidungskriterien: Bestimmen Sie, welche Kriterien für Ihre Geschäftsentscheidungen ausschlaggebend sind.

Priorisierung: Mit dem PVG setzen Sie diese Kriterien in Bezug zueinander und erkennen, welchen Stellenwert jedes einzelne Kriterium in Bezug auf die anderen hat.

Gewichtung und Analyse: Durch die automatische Übertragung dieser Gewichtungen in die NWA-Tabelle erhalten Sie einen umfassenden Überblick. Hier können alle Entscheidungsträger Wertungen von 1 bis 5 abgeben.

Optimale Ergebnisse: Am Ende zeigt die Gesamtsumme der NWA-Tabelle das optimale Ergebnis basierend auf den gegebenen Bewertungen.

Das Ergebnis? Sie können sicher sein, dass Ihre Entscheidungen auf einer soliden, datenbasierten Grundlage getroffen werden, die Kosten spart und Ihre Geschäftseffizienz steigert.

Für Unternehmen, die ihren Entscheidungsprozess verfeinern und Kosten reduzieren wollen, ist der paarweise Vergleich in Kombination mit der Nutzwertanalyse ein unverzichtbares Instrument.

Paarweiser Vergleich (PVG) und Usability-Analyse (NWA)

Der kombinierte Einsatz von PVG und NWA führt zu einem holistischen Ansatz in Ihrer Entscheidungsfindung. Diese Synergie ermöglicht es, die Vorteile beider Methoden zu nutzen und eine ausgewogene Bewertung kritischer Geschäftsfaktoren zu gewährleisten.

Interdisziplinäre Anwendbarkeit: PVG und NWA sind nicht auf einen Geschäftsbereich beschränkt. Sie können quer durch alle Abteilungen – von der Produktentwicklung bis hin zum Finanzwesen – für eine konsistente und umfassende Entscheidungsfindung genutzt werden.

Erfolgsbeispiele: Wir zeigen Ihnen Fallstudien auf, in denen Unternehmen durch die Anwendung von PVG und NWA signifikante Verbesserungen ihrer Betriebseffizienz und eine Reduktion der Kosten erreicht haben.

Kontaktieren Sie uns und treffen Sie die besten Entscheidungen.

Bestandsreichweite und Ketteninventur

Eine bewährte Methode zur Bestandskontrolle ist die Ketteninventur.

  • Verbessern Sie die Genauigkeit durch regelmäßige Bestandsdaten-Prüfung
  • Identifizieren Sie zügig problematische Lagerhaltung
  • Senken Sie Ihre Lagerkosten
  • Profitieren Sie von erhöhter Kundenzufriedenheit

Die Ketteninventur als Bestandskontrollmethode, hilft Unternehmen den Überblick über ihre Warenbestände zu behalten.

Wie funktioniert die Ketteninventur?

Die Ketteninventur folgt einem systematischen Ansatz, um den Lagerbestand zu überprüfen. Dieser Ansatz basiert auf der ständigen Aufzeichnung aller Ein- und Ausgänge von Waren. Jede Transaktion, sei es der Wareneingang von Lieferanten oder der Verkauf an Kunden, wird sorgfältig erfasst.

Das eigentliche Inventurverfahren beginnt meist mit dem physischen Zählen einer Teilmenge des Lagerbestands, zum Beispiel einer bestimmten Regalreihe oder eines bestimmten Lagerbereichs. Diese Zählung wird anschließend mit den Aufzeichnungen abgeglichen, um eventuelle Abweichungen zu identifizieren. Wenn Diskrepanzen auftreten, werden weitere Untersuchungen durchgeführt. Diese Vorgehensweise dient der Ursachenermittlung.

Das Schlüsselprinzip der Ketteninventur besteht darin, die Bestandszählung kontinuierlich durchzuführen. Dies bedeutet, dass nicht das gesamte Lager auf einmal gezählt wird, sondern dass verschiedene Teile des Bestands zu verschiedenen Zeitpunkten gezählt werden. Dies ermöglicht die ständige Überwachung und Minimierung von Fehlern.

Trennung von Bedarf und Verbrauch

Eine wirkliche Verbesserung bringt Ihnen die Trennung von Bedarfen und Verbräuchen. Diese Trennung ermöglicht die effiziente Bewältigung von Schwankungen im Verbrauch. Die Anwendung einer erweiterten Lorenz-Kurve erweist sich in der Praxis als äußerst hilfreich.

Die Änderung der Schwankungstoleranz je nach Periodendefinition, sei es als Monat oder Woche, bringt deutliche Veränderungen in der XYZ-Analyse mit sich.

Ketteninventur identifiziert Buchungsfehler

Machen Sie sich bewusst: die Einführung der Ketteninventur ist eine schwerwiegende organisatorische Änderung. Aber obwohl sie personellen Aufwand mit sich bringt, ist sie wie ein Springbrunnen für neue Themen. Die Ketteninventur deckt wertstrombasierte Buchungsfehler in den Vorstufen und nachgelagert auf. Dies führt zu einer drastischen Verbesserung der Gesamtsituation.

Sie haben immer die richtigen Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Zuverlässige Prognosen und Demand-Forecasting

  • Sie erkennen die wichtigen Trends
  • Sie kennen deren Auswirkungen
  • Sie planen treffsicher voraus

Optimieren Sie Ihre Geschäftsentscheidungen durch treffsichere Nachfrage-Prognosen.

Erstellen Sie Prognosen im Supply-Chain-Management mit dem entscheidenden Aspekt: kollaborative Vorhersagen über alle Ebenen der Supply Chain hinweg.

Die Integration der Kollaboration ist das Fundament einer agilen und effizienten Supply-Chain-Planung.

Im Zentrum effektiver Push- und Pull-Strategien steht immer eine genaue Prognose der Kundennachfrage. Die Herausforderung besteht darin, Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Ebenen der Supply Chain zu vermeiden, da jede Ebene eigene Prognosen erstellt. Dies führt oft zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.

Die Lösung: schaffen Sie ein System für kollaborative Vorhersagen. Durch die Zusammenarbeit über alle Ebenen der Supply Chain hinweg kann eine genauere und realitätsnähere Einschätzung der Marktsituation erreicht werden.

Ihr Ergebnis: eine effizientere Reaktion auf die Nachfrage und eine signifikante Verbesserung die Gesamtleistung der Supply Chain.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Umgang mit unvorhersehbaren Faktoren wie dem Angebot an Rohmaterial oder sporadisch nachgefragten Endprodukten. Beachten Sie, dass Informationen über die Supply Chain hinweg oft verzerrt werden können, je weiter ein Unternehmen vom Kunden entfernt ist – ein Phänomen, das als Bullwhip-Effekt bekannt ist.

Vernachlässigen Sie keinesfalls den Prognosefehler und seine Schätzung in Ihren Auswertungen.

Jede Prognose hat ihre Tücken. Beobachten Sie deshalb stets den Erwartungswert und die Prognosefehlerkennzahl.

Kontaktieren Sie uns und treffen Sie die besten Entscheidungen.

Wir können Supply-Chain.

Sie möchten eine objektive Bewertung Ihres SCM und konkrete Lösungen und Umsetzungspläne, um das Optimierungspotential voll auszuschöpfen und erhebliche Kosten zu sparen?